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Strahltechnik mit Druck- und Niederdrucksystemen ermöglicht eine präzise Anpassung des Strahlungsdrucks.

Das Sandstrahlen wird längst nicht mehr nur mit Sand durchgeführt, auch wenn der Begriff dies suggerieren mag. Je nach Werkstoff, Oberfläche und gewünschten Effekt steht eine Vielzahl an geeigneten Strahlmitteln zur Verfügung. Von Kunststoffen bis hin zu Nussschalen ist alles möglich.

Je nach Oberfläche benötigt man das richtige Verfahren mit dem richtigen Strahlmittel, der richtigen Dosierung und dem richtigen Strahldruck. Von 0,75 bar – 16 bar ist alles möglich.

Der größte Vorteil des„Sandstrahlens“ besteht also darin, dass nahezu alle Bearbeitungsformen möglich sind. Dafür braucht es natürlich das passende Strahlmittel, wobei zwischen abrasiven als auch nicht-abrasiven Methoden unterschieden werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit, je nach Körnung des gewählten Strahlmittels unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen. Zusätzlich können noch unterschiedliche Strahlverfahren zum Einsatz kommen. Selbst Trockeneis ist ein durchaus mögliches Verfahren. Dabei können verschiedenste Untergründe und Oberflächen gereinigt und in den Urzustand versetzt werden. wodurch die Vielseitigkeit erhöht wird – von der aggressiven Entfernung von Rost und Schichten bis hin zur schonenden Reinigung empfindlicher Oberflächen.

Anwendungsgebiete z.B. sind:

  • Reinigung von Maschinen, Motoren, Behältern, Formen und Anlagen
  • Entrosten der Bewehrung, Aufrauen und Reinigen von Betonoberflächen
  • Reinigung von Fassaden, Mauerwerk, Fachwerk
  • Entrosten, Entlacken und Entschichten von Stahlteilen
  • Aufrauen und Reinigen der Oberfläche vor dem Lackieren
  • Antifouling Entfernung / Gelcoat
  • Mikrosandstrahlen
  • Oldtimer / Youngtimer Restauration
  • Kaltverfestigen metallischer Oberflächen

und vieles mehr…..

Für jeden Einsatz das richtige Strahlmittel

Einige unsere Arbeiten für Sie im Überblick: